Entscheidungen treffen zu können ist ein Privileg
Weltweit können viele Menschen in Ihrem Leben kaum etwas entscheiden. Gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern (Emerging Markets) fehlt es ganz grundsätzlich an Alternativen.
Im Gegensatz dazu haben wir in der „westlichen Welt“ das Privileg jeden Tag eine Vielzahl von Entscheidungen treffen zu können. Allerdings sind wir inzwischen sogar an vielen Stellen mit der großen Anzahl an Wahlmöglichkeiten überfordert (wann haben Sie zuletzt ein Fernsehgerät oder ein Notebook ausgewählt?).
Entscheidungen begleiten uns unser ganzes Leben. Das beginnt schon im Kindesalter wenn wir z.B. zwischen Schokoladeneis und Vanilleeis wählen dürfen. Wir alle treffen von morgens bis abends nahezu ununterbrochen Entscheidungen:
- Welche Schuhe ziehe ich heute an?
- Schicke ich die gerade verfasste E-Mail ab?
- Soll ich das Jobangebot annehmen oder bei meinem Arbeitgeber bleiben?
Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es etwa 20.000 Entscheidungen sind, die wir pro Tag treffen (E. Pöppel, Hirnforscher). Manche Entscheidungen sind vermeintliche Routine, andere fallen uns auf Grund von emotionalen Einflüssen oder einem komplexen Sachverhalt sehr schwer.
Und dennoch haben wir nie gelernt, worauf es bei der Entscheidungsfindung ankommt und noch viel wichtiger – wo Fallstricke lauern. Die immer gleichen Stolperfallen verfolgen die meisten von uns unbemerkt unser ganzes Leben lang und nur wenige schaffen es diese Fallen zu erkennen und zu umgehen.
Sie können einer von diesen Menschen werden. Den ersten Schritt haben Sie bereits getan, in dem Sie sich dazu entschieden haben diese Einführung zu Ende zu lesen.

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Denkfehler vermeiden – die Basis für kluge Entscheidungen
Why even smart people make stupid decisions!
